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follows function

Design

… ist natürlich mehr, als Logos und Web­seiten.
Um die Aufgaben­stell­ungen drumrum gibt es einiges zu tun und zu beachten.

Über die Jahre haben wir einige Prinzipien erarbeitet, die das Mitein­ander leichter machen.

Unsere Prinzipien

Design follows function

Gestaltung muss vor allen Dingen funktionieren.

Designer ≠ Künstler

Wir sind Designer und damit Dienst­leister und Problem­löser. (Ob das die Künstler­sozial­kasse irgend­wann auch begreift?)

Die Zeit heilt alle … Design­probleme

Wir sind ohne Zweifel schnell und löschen auch gerne mal hurtig, wenn es brennt. Aber mit realist­ischen Deadlines und etwas Zeit lassen sich einfach bessere, pass­genauere Ergebnisse erzielen. Eine Idee – ins­besondere eine gute – muss reifen.

Don’t be afraid of white space!

Weißraum sorgt für Über­sichtlich­keit und Ordnung. Er gibt z. B. dem Logo den Raum, den es braucht, um seine Wirkung entfalten zu können. Also: Keine Angst vor weißen Flächen.

Hör ma!

Damit wir die richtige Idee für unsere Kunden entwickeln können, hören wir genau zu.
Und: Mit uns kann man über alles reden.

Wir sind Team­player

Wir verstehen uns als Dienst­leister. Trotzdem entstehen die besten Ergebnisse bei einer Zusammen­arbeit auf Augen­höhe.

Nicht von der Stange

Unsere Lösungen werden immer nach den Bedürfn­issen und Wünschen unserer Kunden individuell entwickelt. 

Nutzungs­rechte inbegriffen

Entgegen der branchen­üblichen Meinung, dass für Logos und ähnliches fort­laufend Nutzungs­gebühren zu entrichten sind, sind diese bei unseren Projekten inbegriffen. Für Gebühren­gedöns ist der Großteil unserer Kunden zu klein und das respektieren wir.

Wir arbeiten hier

Wir verdienen unser Geld mit unserer Arbeit und der Arbeits­zeit. Es gibt kein passives Ein­kommen (siehe auch: „Nutzungs­rechte inbe­griffen“). Da ist es also nicht verwunder­lich, dass wir die Zeit, die wir mit Kunden und ihren Projekten – so auch mit Telefonaten – verbringen in Rechnung stellen (müssen).